Zu Allerheiligen besucht Kluftinger mit seiner Familie den Friedhof. Bestürzt entdecken sie ein frisches Grab, darauf ein Holzkreuz mit seinem Namen versehen. Seine Todesanzeige steht kurz darauf in der Zeitung und Sterbebildchen mit Kluftingers Konterfei werden in der Kirche verteilt. Wer hat es auf den Kommissar abgesehen?

Um dies rauszufinden, begleitet der Leser ihn – von Freunden und Fans kurz Klufti genannt – in mit gewohntem Dialogwitz geschriebenen Rückblicken bis in seine Jugendzeit. Man erfährt z.B., wie er seinen Dauerrivalen Dr. Langhammer oder seine Frau kennengelernt hat.

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